In einem aktuellen Forschungsvorhaben erarbeitet das IFA eine Methode zur Ermittlung der Verletzungsrisiken bei robotergestützter Mensch-Maschine-Arbeitsplätzen. Hier kann eine Kollisionen zwischen Mensch und Maschine zu potentiell schweren Verletzungen führen.
Das IFA hat ein Messverfahren entwickelt, mit dem die auftretenden Spitzenkräfte bei Kollisionen von Maschinen mit menschlichem Gewebe durch den Einsatz von kraftempfindlichen Folien gemessen werden können.
Wir haben für das IFA eine Steuerung entwickelt, die eine Kalibrierung der kraftempfindlichen Folien mit Kraftpulsen ermöglicht. Der Aufbau erlaubt es, die Dauer und Höhe der Krafteinwirkung in weiten Bereichen einzustellen.
Unsere Leistungen:
- Konzepterstellung der Steuerung
- Entwicklung Elektronik
- Gehäusedesign
- Softwareentwicklung
- Inbetriebnahme
Technische Daten:
- Stromausgang 0 A .. 25 A
- Spannungsausgang 0 V .. 120 V
- Schaltzeit < 1 us
- Spannung beim Abmagnetisieren > 800 V
- Überwachung: Überstrom, Überlast, Kurzschluss
- Galvanische Trennung